Als „IJF-Direktor“ weltweit tätig
Judoka Teo Pop wurde von IJF-Weltpräsident Marius Vizer in sein Team berufen. Als
neuer „IJF-Direktor“ ist der aus Rumänien stammende, aber seit vielen Jahren in
Oberbayern lebende Judoka nun Teil der obersten Institution des Judosports.
In dieser Funktion ist er dienstlich im schweizerischen Lausanne und Budapest, Ungarn angesiedelt, aber weltweit tätig, insbesondere bei den Weltturnieren des Judos.
Im Rahmen der IJF-Asientournee beispielsweise traf er Judolegende Ki-Young Jeon (dreifacher Weltmeister aus Südkorea, Olympiasieger und Mitglied der Judo-Hall-of-Fame).
Oberbayerns Bezirksvorsitzender Denis Weisser: „Natürlich ist das ein Verlust für Teos Vereine Bad Aibling, Ostermünchen und Babensham und unseren Bezirk, aber andersrum müssen wir froh sein, dass so jemand wie er überhaupt bei uns war. Und wer weiß: Vielleicht kommt er auch wieder zurück?! Jetzt freut es mich, dass wir immer wieder Kontakt haben und Teo unser Freund ist und bleibt. Es war schön, ihn beim Judo-Weihnachtsturnier in Bad Aibling wieder zu sehen.“
Text: Denis Weisser, Bilder: Teo Pop
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